Archiv 2016

Landesversammlung 2016 in Bamberg

Am 27. und 18. November 2016 fand in Bamberg die Landesversammlung des Ätzteverband ÖGD Bayern statt. Der Sitzungssaal im Landratsamt bot einen schönen Rahmen für eine Vielzahl an Themen und Voträgen.

DIe Ministerin Stellte in Ihem Grußwort sehr deutlich klar, dass für sie der Öffentliche Gesundheisdienst eine wichtige Rolle  ...

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Ge­sund­heits­minis­ter­kon­fe­renz (GMK) fordert, dass der ÖGD neue Perspektiven bekommen müsse

Rostock/Warnemünde - Die Ge­sund­heits­mi­nis­ter der Länder wollen das Image des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) deutlich verbessern und fordern die Kommunen auf, die Gehälter der Ärzte im ÖGD entsprechend anzupassen. Auf ihrer diesjährigen Ge­sund­heits­minis­ter­kon­fe­renz (GMK) in Warnemünde forderten die 16 Länderminister, dass der ÖGD neue Perspektiven bekommen müsse.

An die Vergütung in Krankenhäusern anpassen

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Gesundheitsminister präsentieren Beschlüsse der Gesundheitsministerkonferenz: Rostock

Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern stellen am Donnerstag (12.15 Uhr) die Ergebnisse ihrer zweitägigen Konferenz in Rostock-Warnemünde vor. Hauptthema war die Suche nach Möglichkeiten, den öffentlichen Gesundheitsdienst zu stärken.

Ein Weg dazu sei, die Amtsärzte besser zu bezahlen und den Dienst damit im Vergleich zur Arbeit im Krankenhaus oder auch in einer Praxis attraktiver zu machen.

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Interview im Bay. Ärzteblatt: „94 Stellen für den ÖGD“

3 Amtsärzte im Interview des Ärzteblattes

Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege hat vor dem Hintergrund der hohen Flüchtlingszahl 94 neue Arztstellen im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) geschaffen. Gesundheitsministerin Melanie Huml betonte: „Wir brauchen mehr Mediziner im Staatsdienst“.

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94 neue Arztstellen im bayerischen ÖGD

Angesichts der hohen Flüchtlingszahlen schafft Bayern nach Angaben des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege 94 neue Arztstellen im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD). Sie wurden im Nachtragshaushalt vom Landtag genehmigt und stehen zum Jahreswechsel zur Verfügung, wie Ministerin Melanie Huml (CSU) am Sonntag erklärte.

Derzeit arbeiten ihren Angaben zufolge rund 300 Mediziner im ÖGD. Sie kümmern sich nicht nur um die Untersuchungen von Asylsuchenden, sondern auch um die Bereiche Infektionsschutz, Hygiene, Umweltmedizin, Prävention oder um den Schulärztlichen Dienst. In den vergangenen Wochen sei der ÖGD bei der Betreuung von Flüchtlingen durch niedergelassene Ärzte und Mediziner aus den Krankenhäusern unterstützt worden. In Bayern müssen die Asylsuchenden innerhalb von drei Tagen nach der Registrierung umfassend in den Erstaufnahmeeinrichtungen untersucht werden. Es gehe darum, übertragbare Krankheiten wie Tuberkulose schnellstmöglich auszuschließen oder zu behandeln sowie wichtige Impfungen zu veranlassen, so Huml.

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Ärzte gesucht – 94 neue Arztstellen geschaffen

Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml schafft vor dem Hintergrund der hohen Flüchtlingszahl 94 neue Arztstellen im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD). Huml betonte am Sonntag: "Wir brauchen mehr Mediziner im Staatsdienst. Für den ÖGD suchen wir deshalb weitere Kolleginnen und Kollegen."

Die Ministerin fügte hinzu: "Das Stellenprogramm für den Öffentlichen Gesundheitsdienst stößt bereits auf großes Interesse. Bewerbungen sind aber auch jetzt noch möglich. Deshalb: Scheuen Sie sich nicht und bewerben Sie sich – der Öffentliche Dienst ist ein hervorragender Arbeitgeber!"

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